Gewürze, Kräuter, Duftpflanzen

In diesem Beet wachsen Ysop, Oregano, Wegwarte, Wermut, Minze, Brennender Dornbusch, Ackerdill, Schwarzkümmel, Koriander und Brautmyrte.

Leitidee des Religionsgarten ist es, Raum für Begegnungen zu schaffen. Unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen «würzen» diesen Begegnungsort.

Sie pflanzen, gestalten und pflegen diesen Garten, und prägen ihn mit dem Duft des «Miteinanders»

Leitidee des Religionsgarten

Allgemein

In Israel finden sich ca. 200 Arten Gräser und Kräuter, die für Tier und Mensch geniessbar sind. Küchenkräuter wurden in biblischer Zeit gesammelt, auch Bitterkräuter, die Salate und als Geschmacksverstärker ungesäuertem Brot beigegeben wurden. Viele haben eine symbolische Bedeutung. Auch pflanzliche Duftstoffe sollten die Freude an der täglichen Nahrung unterstreichen.

Etwa 100 einheimische Pflanzen werden von der Landbevölkerung und den Beduinen weiterhin für Heilzwecke gesammelt. Die Heilkraft von Kräutern wird nicht eigens in der Bibel erwähnt, um Zauberei und Magie vorzubeugen; der eigentliche Heiler war und ist Gott, der die Vegetation mit besonderen Eigenschaften ausgestattet hat.

In der Antike blühte der Handel mit Duftstoffen, die die Lebensräume gemütlicher machten und die sinnliche Freude anregten. Duftstoffe von Pflanzen, Gewürzen und Kräutern wurden nach alten Rezepten zu Kosmetika, Salben und Parfums verarbeitet. Einige verwendete man bei den Begräbnisriten. Der Orient ist bis heute für seine sinnlichen Duftnoten bekannt.

Im Islam gilt, wie alle weltlichen Genüsse sind auch die Duftpflanzen zweischneidig: Einerseits stehen sie für die göttlichen Gaben, für die wir dankbar sein sollen, andererseits auch für weltlichen Genuss, der von den wirklichen Werten ablenkt.

Islam

Und als ihr sagtet: Moses, wir werden nicht nur eine einzige Speise dulden, so bitte deinen Herrn darum, uns das hervor zu bringen, was aus der Erde entsprießt, wie Kräuter, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln. Er sagte: Wollt ihr das Gute gegen das Minderwertige eintauschen. Dann steigt herab nach Ägypten, dort findet ihr das, wonach ihr fragt.

Koran 2:61

Ysop, Hyssopus officinalis

Ysop ist ein gut duftendes Kraut; es lockt besonders Bienen und Schmetterlinge an. Im Volksmund wird es auch als Bienenkraut bezeichnet. Er bevorzugt trockenen Boden und einen sonnigen Standort. Als Gewürz- und Heilpflanze wird er seit dem 16. Jh. kultiviert.

Die frischen, gehackten Blätter sind eine würzige Zutat in Speisen, Likör und Parfum.

Ysop hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und kann vielfältig eingesetzt werden. Man glaubte, dass ihm besondere Kräfte innewohnen. Die buschigen Zweige eignen sich als Wedel für Besprengungen. Im kultischen Bereich hat der Priester physisch und psychisch kranke Menschen, verseuchte Orte und Gegenstände mit einem ins zubereitete Reinigungswasser getauchten Ysopzweig besprengt, um sie zu reinigen, zu entsühnen und zu heiligen.

Judentum/Christentum

Da rief Mose alle Ältesten Israels zusammen und sagte zu ihnen: Holt Schafe oder Ziegen herbei und schlachtet das Paschalamm! Dann nehmt einen Ysopzweig, taucht ihn in die Schüssel mit Blut und streicht etwas von dem Blut in der Schüssel auf den Türsturz und auf die beiden Türpfosten!

2. Mose 12,21-22

Der Priester nimmt Zedernholz, Ysop und Karmesin und wirft alles ins Feuer. (Zur Herstellung von Reinigungswasser; vgl. 3.Mose 14,4.) Ein reiner Mann nimmt Ysop, taucht ihn in das Wasser und bespritzt damit das Zelt sowie die Gefässe und die Menschen.

4. Mose 19,6.18

Er (Salomon) redete über die Bäume, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der an der Mauer wächst.

1 Könige 5,13

Entsündige mich mit Ysop, dass ich rein werde, wasche mich, dass ich weisser werde als Schnee.

Psalm 51.9

Christentum

Jesus sagte: Mich dürstet. Ein Gefäss mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund.

Johannes 19,29

Oregano, Origanum majorana

Ungefähr 3000 v. Chr. beschrieben die Babylonier den wilden Oregano bereits als Heilmittel für Lungen-, Herz- und Infektionskrankheiten. Sie setzten Oregano gegen Asthma und Bronchitis ein.

In der Bibel kommt Origanum syriacum vor = Syrischer Ysop. Dieser gehört mit dem Majoran zur Gattung des Dost und werden nicht im Detail unterschieden bzw. dafür gibt es keine Bibel-Zitate.

Wegwarte, Cichorium intybus

Im mediterranen Raum gibt es mehrere Arten von Wegwarten, auch Zichorie genannt. Die meisten wachsen an Strassenrändern oder auf Äckern. Die Blätter dienen Mensch und Tier zur Nahrung.

Die Zichorie gehört zu den bitteren Kräutern, die man beim Paschamahl und heute an Pessach verzehrt. Es soll an die Sklaverei in Ägypten erinnern.

Aus den Wurzeln der Zichorie wird auch Ersatzkaffee gemacht.

Die Wegwarte gehört zu den wichtigsten Pflanzenheilmitteln. Wegen ihres Bitterstoffes wird sie vor allem zur Heilung von Milz, Leber und Galle eingesetzt. Sie hat auch reinigende Funktion. Innerlich wie äusserlich z.B. bei Ekzemen.

Der Wegwarte wurden Zauberkräfte zugeschrieben, vor allem betörende Liebeskräfte.

Judentum/Christentum

Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen.

2. Mose 12.8

Echter Wermut, Artemisia absinthium

Wermut ist eine Bitterpflanze, die weite Teile von Israels Wüste überzieht. Er mag trockenen oder sandig-tonigen Boden in der Nähe von Wasser. Wüstenziegen fressen ihn. Schon zu frühen Zeiten kannten die Beduinen einen Heiltrank aus getrockneten Blättern.

Auf Grund der Bitterstoffe regt Wermut die Gallensekretion an, hat allgemein eine positive Wirkung auf Verdauungsprobleme und wirkt gegen Würmer. Er ist ein guter Mottenschutz. Wermutjauche ist ein natürliches Pflanzenschutzmittel.

Wermut ist Bestandteil des Absinth; eine Überdosis von Wermut kann toxische Wirkung haben.

Judentum/Christentum

Darum so spricht der Herr der Heere gegen die Propheten: Ich gebe ihnen Wermut zu essen und Giftwasser zu trinken, denn von den Propheten Jerusalems ist Frevel ausgegangen ins ganze Land.

Jeremia 23,15

Weh denen, die das Recht in bitteren Wermut verwandeln und die Gerechtigkeit zu Boden schlagen.

Amos 5,7

Er gab mir die bitterste Kost zu essen und liess mich bitteren Wermut trinken.

Klagelieder 3.15,19

Minze, Mentha (Ananas Minze, Mojito Minze, Apfelminze, Schweizer Minze, Piperita Minze, Marokkanische Minze)

Minze ist weit verbreitet und wächst meist an feuchten Standorten. Der hohe kulinarische und medizinische Anwendungsbereich führte dazu, dass sie zu den Pflanzen gezählt wurde, die verzehntet wurden, d.h. sie gehörten zu den steuerpflichtigen Ackererzeugnissen, von denen der zehnte Teil der Ernte dem Staat abgegeben werden musste.

Wegen des Menthols verströmen sie einen herrlichen Duft; ihr Aromenspektrum ist weit gefächert.

In der orientalischen Küche ist sie ein beliebtes Gewürz. Als kaltes Getränk zubereitet ist sie ein idealer Durstlöscher an heissen Tagen. Als Tee zubereitet hilft die krampflösende, beruhigende und desinfizierende Minze bei Kopfschmerzen, Übelkeit und als Dampfbad ist sie ideal bei Erkältungen.

Christentum

Weh euch Pharisäern! Ihr gebt Gott den zehnten Teil von allem, sogar noch von Gewürzen wie Minze und Raute und von jedem Gartenkraut. Aber ihr kümmert euch nicht um das Recht eurer Mitmenschen und die Liebe zu Gott. Dies solltet ihr tun, ohne das andere zu vernachlässigen!

Lukas 11,42

Brennender Busch, Dictamnus albus

Achtung: Diese Pflanze ist phototoxisch! Das bedeutet, wenn die Sonne scheint, darf die Pflanze nicht angefasst werden, da es auf der Haut zu Sonnenbrand und Blasenbildung kommen kann.

Der Diptam verströmt einen zitronenartigen Duft; die reifen Fruchtstände geben einen zimtartigen Geruch ab, welcher von weitem gerochen werden kann. Bei extremer Hitze im Sommer verdunsten die ätherischen Öle, die übrigens zu schweren Hautreizungen führen können, in so hohem Masse, dass sie sich selbst entzünden können. Von daher die Bezeichnung «brennender Busch». Erstaunlicherweise nimmt die Pflanze dadurch keinen Schaden, wie schon Mose feststellte: «Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht» (2.Mose 3,2).

Trotzdem ist es nicht sicher, dass der in der Bibel bezeugte brennende Dornbusch ein Diptam war.

Judentum/Christentum

Die Biblische Erzählung vom brennenden Dornbusch beschreibt die erste Begegnung von Mose mit dem persönlichen, mitfühlenden Gott auf dem Berg Horeb. Gott ruft Mose beim Namen, beauftragt ihn zur Befreiung der Israeliten aus Ägypten und offenbart ihm seinen Name JHWE, das heisst «Ich bin der ich bin.»

s. 2. Mose 3,1-14

Schliesslich sagen alle Bäume zum Dornbusch: Auf sei du unser Herrscher.

Richter 9,14-15

Anstelle der Dornenbüsche wachsen Zypressen, und wo heute Brennnesseln wuchern, schießen Myrtensträucher empor. Dadurch wird mein Name überall bekannt. Mit eurer Erlösung setze ich für immer ein Zeichen, das nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist.

Jesaja 55,13

Islam

Als er ein Feuer sah und zu seinen Angehörigen sagte: Bleibt hier. Ich habe ein Feuer wahrgenommen; vielleicht kann ich euch davon ein brennendes Stück Holz bringen oder am Feuer eine Wegweisung finden.

Koran 20:10

Acker-Dill, Anethum graveolens

Dill gehört zu den Doldengewächsen und ist in Vorderasien heimisch. Schon im Alten Ägypten wurde Dill als Heil- und Gewürzpflanze angebaut. Heute ist er eines der meistangebauten Gewürze, wächst aber auch als Unkraut.

Dill ist ein beliebtes Küchengewürz, wobei Blätter und die aromatischen Früchte verwendet werden. Auch als Likör ist Dill nicht zu verschmähen.

Aus den Samen gewinnt man ein ätherisches Öl, welches u.a. gut gegen Blähungen und Bauchkrämpfe wirkt. Gekaute Samen sollen den Mundgeruch vertreiben.

Christentum

Wehe euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt noch von Gartenminze, Dill und Kümmel den zehnten Teil, lasst aber die wichtigeren Forderungen des Gesetzes außer Acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue! Das eine hättet ihr tun und das andere nicht lassen sollen!

Matthäus 23,23

Schwarzkümmel, Nigella sativa

Schwarzkümmel wird seit Urzeiten im Orient als Gewürzpflanze angebaut. Er gehört zu den Hahnenfussgewächsen und ist weder mit dem Echten noch mit dem Kreuzkümmel verwandt. Die schwarzen, eckigen Samen dienen als Gewürz und werden auch auf Brot und Kuchen gestreut.

Schwarzkümmel ist sehr gesund; die Liste der Leiden, gegen die er eingesetzt werden kann, ist schier unendlich, so z.B. gegen Verdauungsprobleme, Parasiten, Entzündungen und für Frauen, speziell im Wochenbett.

Im Islam hat der Schwarzkümmel eine grosse Bedeutung.

Judentum/Christentum

Wenn er die Äcker geebnet hat, streut er Kümmel und Dill aus. Man fährt nicht mit dem Dreschschlitten über den Dill und mit den Wagenrädern über den Kümmel, sondern man klopft den Dill mit dem Stock aus und den Kümmel mit Stecken.

Jesaja 28,25. 27

Koriander, Coriandrum sativum

Koriander ist in Israel heimisch und wurde früher als Gewürzpflanze angebaut. Er ist an seinen hellbraunen, kugeligen Früchten zu erkennen.

Die tiefeingeschnittenen Blätter dienen zum Würzen von Suppen, Brot, Süssspeisen und Wein. Ebenso finden die Früchte und Wurzeln in der Küche Verwendung.

Koriander ist appetitanregend und verdauungsfördernd. Die Beeren haben einen Anisgeschmack. Die Blätter riechen nach Wanzen, deshalb auch Wanzendill genannt. Koriander wird auch für Parfüms verwendet.

Judentum/Christentum

Die Leute von Israel nannten diese Speise das Manna. Es war weiss wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.

2. Mose 16,31

Braut-Myrte, Gewöhnliche Myrte, Myrtus communis

Die Myrte ist eine echte Mittelmeerpflanze und war bei der Bevölkerung des Heiligen Landes sehr beliebt. Vom hebräisch-aramäischen Namen leitet sich der Name «Assa» für Männer und für Frauen «Hadassa» ab (vgl. Ester 2,3).

Die Myrte hat eine wichtige Bedeutung beim Laubhüttenfest (Schawuot). Sie zählt zu den «vier Arten», die zum Bau von Laubhütten empfohlen werden.

Myrten hatte man bei Verlobung und Hochzeit. Bei den Griechen war die Myrte der Aphrodite geweiht und galt als Symbol der Liebe, Lebenskraft und stand für viele gesunde Kinder. Die Braut trug einen Myrtenkranz, dem Bräutigam wurde ein Myrtenzweig angesteckt.

In der Küche werden Blätter, Beeren und Blüten verwendet; diese wirken appetitanregend. Besonders beliebt ist der südländische «Mirto»-Likör.

Da die Blätter sekretionsfördernde ätherische Öle enthalten, wird Myrte bei Atemwegserkrankungen eingesetzt.

Judentum/Christentum  

Geht in die Berge und holt Zweig von veredelten und von wilden Ölbäumen, Zweige von Myrten, Palmen und Laubbäumen zum Bau von Laubhütten, wie es vorgeschrieben ist.

Nehemia 7,15

Mitten in der Wüste lasse ich schattenspendende Bäume aufwachsen: Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume, Wacholder, Pinien, und Zypressen.

Jesaja 41,19

Statt Dornen wachsen Zypressen, statt Brennnesseln Myrten.

Jesaja 55,13

@ dich Impuls von Kerem

Kräuter verbinden und verschönern nicht nur die Natur, sondern auch uns Menschen. Besonders die Gastfreundschaft in den verschiedenen Kulturen und Religionen würzen unsere sozialen Beziehungen.

Die Fülle des Lebens braucht nicht nur Salz in der Suppe, sondern auch teilweise Schärfe in der Sauce oder auch neuartige Empfindungen und Geschmäcker.

Vielleicht möchtest Du einmal neue Kräuter ausprobieren mit kürzlich kennengelernten Menschen und über eure Erfahrungen reden?

Was isst Religion? Sende uns dein Rezept über unser Kontaktformular.

Yatimak

Auberginen mit Schwarzaugenbohnen in Tamarinden-Sauce

ZUTATEN

  • 250 g Schwarzaugenbohnen*
  • 200 g Tamarinde im Block*
  • 1 große Zwiebel
  • 4 Auberginen

ZUTATEN FÜR DIE GEWÜRZMISCHUNG

  • 1 TL Advieh* oder 1 TL Zimt*, 1 TL Koriander*, 1/2 TL Kardamom*, etwas Muskat*
  • 1 TL Kurkuma*
  • Salz, Pfeffer

ZUBEREITUNG VON YATIMAK

Die Augenbohnen über Nacht in kaltem Wasser einweichen, dabei das Wasser immer wieder erneuern. Am nächsten Tag die Augenbohnen in einem Sieb abspülen, mit frischem Wasser aufsetzen und 45 Minuten lang kochen, bis sie gar sind. Dann erneut in einem Sieb abgiessen und Beiseite stellen.

Zwei Tassen Wasser zum Kochen bringen, Tamarinden mit dem kochendem Wasser übergiessen und für 45 Minuten einweichen. In ein Sieb geben, mit einem Löffel rühren und das Tamarindenwasser in einer Schüssel auffangen. Immer wieder mit dem Löffel unten am Sieb die Sauce abtragen. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. In einer Pfanne mit Öl glasig anbraten, aus der Pfanne nehmen und Beiseite stellen.

Auberginen schälen und in Scheiben schneiden. Mit einem Esslöffel Salz in eine Schale kaltes Wasser geben und für mindestens 15 Minuten ziehen lassen. Dieses Verfahren entzieht der Aubergine Bitterstoffe und beim Anbraten benötigst du weniger Fett. Auberginen in einem Sieb abgiessen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. Olivenöl in eine Pfanne geben und die Auberginen von beiden Seiten nur leicht anbraten. Immer nur so viel Auberginen in die Pfanne geben wie hinein passen, nicht stapeln.

GEWÜRZMISCHUNG ZUBEREITEN

Advieh, Kurkuma, Salz und Pfeffer mischen.

Fall Sie statt Advieh die Gewürze selber mischen, dann Zimt, Koriander, Kardamom, Kurkuma, etwas Muskat aus der Mühle mit Salz und Pfeffer mischen.

ZUSAMMENFÜGEN ALLER ZUTATEN

Jetzt geht es ans Schichten. Eine Lage Auberginen unten in die Pfanne legen, mit etwas Gewürzmischung bestreuen, etwas Zwiebeln zufügen und etwas Augenbohnen darüber geben. Wieder mit Auberginen anfangen und so weiter machen bis alle Zutaten geschichtet sind. Mit einem Glas Wasser aufgiessen, Tamarindenpaste oben drauf geben, mit einem Deckel verschliessen und für ca. 15 Minuten langsam köcheln bis die Tamarinden-Sauce von den Auberginen fast aufgesaugt ist.